Sonne, Strand und Meer - einfach entspannen, den feinen Sand zwischen den Zehen spüren, sich im glasklaren Wasser erfrischen und die kühle Brise genießen. Frischen Fisch am Hafen essen, den Sonnenuntergang auf der Terasse eines der kleinen gemütlichen Restaurants beobachten, lange Spaziergänge am Strand machen, durch die kleinen Gassen der Altstadt schlendern und das Leben genießen.
Am Schwarzen Meer kann man immer noch kleine, gemütliche Städtchen oder Fischerorte finden, die nicht von Touristen überlaufen sind. Zu beachten ist allerdings, dass im Juli und August selbst in den abgelegensten Orten etwas mehr los ist - das ist nämlich die Lieblingsurlaubszeit der Bulgaren, sodass auch die einsamen Strände etwas voller werden können.
Wir arbeiten mit kleineren Familienhotels in einer kleinen Stadt und in einem Fischerort. Kurz möchten wir Dir zwei kleinen Orte vorstellen, damit Du selbst entscheiden kannst, wo Du am Schwarzen Meer übernachten möchtest. Je nach Reisezeit und -ziel ist dein Zimmer mit Blick aufs Meer oder mit einer großen Terrasse und schönem Garten. Die Hotels, mit denen wir zusammenarbeiten sind 2 bis 3 Sterne oder saubere Familiengasthäuser.
Die malerische, historische Altstadt liegt auf einer Halbinsel und ist ein Freilichtmuseum. Die Altstadt lädt mit ihren Kopfsteinpflastergässchen und alten Häusern zu romantischen Spaziergängen ein. Die Stadt hat zwei Teile: die alte und die neue Stadt und zwei Strände – den Zentralstrand (etwas klein und näher an der Altstadt) und den Harmanite (groß, direkt bei der Neustadt, mit vielen Restaurants und Bars). Beide Strände sind im Juli und August eher voll, je weiter man allerdings zu Fuß am Strand entlang läuft, desto ruhiger wird es (beim Harmanite-Strand).
Die Stadt ist etwas touristischer, hier ist immer was los und sie ist perfekt, wenn man eine größere Auswahl an Restaurants, Shops, Bars, Galerien etc. genießen möchte.
Kleines Fischerdorf am Schwarzen Meer - das ruhige Dorf hat vor allem für Naturfreunde einiges zu bieten, denn hier treffen sich Meer, Wald und Fluss: unberührte Strände, die Mündung des Flusses Veleka und der Nationalpark Strandza. Der Ort selbst war während des Kommunismus Teil der „Grenzzone“ und durfte nur mit einer vom Ministerium erteilten Genehmigung betreten werden. Das führte dazu, dass diese Ortschaft erst in den letzten Jahren touristisch erschlossen wurde und alle Hotels erst in den letzten 10-15 Jahren entstanden sind. Die Infrastruktur ist noch nicht sehr ausgebaut, es gibt aber mehrere Restaurants und einige kleinere Läden. Auch hier gibt es zwei Strände – am Fluß Veleka und den Zentralstrand. Da beide recht groß und lang sind, wird es hier auch in der Hauptsaison nicht so voll.
Der Fischerort ist perfekt für Alle, die gerne die Ruhe und Natur genießen möchten, weit von der Stadt.